Beschluss:

 

 


Oberbürgermeister Schnurr bedankt sich bei den Jugendlichen für ihre Bereitschaft, sich zur Wahl zu stellen und sich für die Belange der Jugendlichen in Bühl zu engagieren.

 

Insbesondere nennt er Frau Daniela Alesi und Herrn Matthias Steurer, die sich als Sprecher des Jugendrates zur Verfügung gestellt haben. Er nennt auch die weiteren Jugendlichen, die sich für verschiedene Aufgaben verantwortlich zeigen. Dies wurde in der konstituierenden Sitzung im Rahmen eines Hüttenaufenthaltes von den Jugendlichen festgelegt.

 

Frau Horcher, Kindertageseinrichtungen und Generationenarbeit, erläutert anhand einer Präsentation die Aufgabenstellungen für den Jugendrat und auch die Schwerpunkte, die man sich aus den vielen Themenfeldern bereits erarbeitet hat. Sie nennt auch viele konkrete Beispiele von Maßnahmen, die angegangen werden sollen. Sie verweist auch schon auf die im Oktober stattfindende nächste Jugendkonferenz.

 

Abschließend stellen sich die Mitglieder des Jugendrates einzeln vor.

 

Vertreter aller Fraktionen beglückwünschen die Gewählten und wünschen ihnen viel Erfolg bei der Arbeit in den nächsten zwei Jahren.

 

Stadträtin Becker erinnert auch an das Rederecht im Gemeinderat und ermuntert den Jugendrat, davon Gebrauch zu machen.

 

Stadtrat Prof. Dr. Ehinger ergänzt, dass die Jugendlichen jederzeit die Ratsmitglieder ansprechen können oder auch an einer Fraktionssitzung teilnehmen können.

 

Stadträtin Dr. Burget-Behm regt an, den Jugendrat bei jugendrelevanten Themen zunächst anzuhören, bevor das Thema im Gemeinderat behandelt wird.

 

Auf ihre entsprechende Nachfrage antwortet Herr Dürk, Bildung-Kultur-Generationen, dass der Jugendrat ein Budget von jährlich 5.000 Euro hat.

 

Auch Stadtrat Jäckel würde sich freuen, wenn sich der Jugendrat bei jugendrelevanten Themen mehr in die Arbeit des Gemeinderates einbringt.

 

Oberbürgermeister Schnurr sichert zu, dass alle Fraktionen die Kontaktdaten des Jugendrates erhalten, so dass eine direkte Kontaktaufnahme immer möglich ist.

 

Stadtrat Seifermann betont, dass man trotz aller Mühe mit Engagement etwas erreichen kann, was er an seinem eigenen Beispiel bestätigen kann.     


Abstimmungsergebnis: