Beschluss:

 

Der Gemeinderat nimmt Kenntnis.

 


Stadträtin Zeus betont das vielfältige Engagement und lobt die Arbeit des Schutzgebietsbetreuers.

 

Stadträtin Dr. Burget-Behm schließt sich dem Lob an und signalisiert Zustimmung zu diesem und auch zum nächsten Tagesordnungspunkt.

 

Auf ihre entsprechende Nachfrage geht der Schutzgebietsbetreuer, Herr Doll, auch auf die Entwicklung der Jungstörche in den vergangenen Jahren ein.

 

Stadtrat Wäldele betont in seinen lobenden Worten, dass sich hier zeigt, dass gute Betreuung auch dazu führen kann, dass sich wieder Tierarten hier ansiedeln, wie z.B. die Wildkatze.

 

In ähnlicher Weise äußert sich auch Stadtrat Prof. Dr. Ehinger, der auch die pädagogische Arbeit von Herrn Doll erwähnt. Auf seine entsprechenden Äußerungen spricht sich Oberbürgermeister Schnurr dagegen aus, im Naturschutzgebiet Hundekotbehälter aufzustellen. Hier ist es wohl erforderlich, an die Hundebesitzer zu appellieren.

 

Herr Doll geht auf die Entwicklung hinsichtlich der Wildkatzen in diesem Gebiet ein.

 

Stadtrat Jäckel dankt Herrn Doll ebenfalls für seine Arbeit.

 

Auf entsprechende Nachfrage von Stadtrat Hirn geht Herr Doll auf mögliche Sanktionierungen ein, wenn Hunde in dem Gebiet nicht angeleint werden. Er betont, dass er vor allem mit den Leuten direkt ins Gespräch geht, was dann durchaus erfolgreich ist. Einige Unvernünftige gibt es jedoch immer wieder.   


Abstimmungsergebnis: