Beschluss:

 

 


 

Bei der Veranstaltung sind neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, den Ortsvorstehern und drei Pressevertretern noch ca. 120 weitere Gäste und Zuhörer/innen anwesend.

 

Nach einem Musikstück der Pop Juniors der städtischen Schule für Musik und darstellende Kunst eröffnet Bürgermeister Wolfgang Jokerst die Sitzung mit folgender Rede:

 

„Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, werte Gäste,

 

ich begrüße Sie ganz herzlich zur Amtseinführung unseres Oberbürgermeisters Hubert Schnurr. Ich eröffne hiermit auch die heutige Gemeinderatssitzung, die einen einzigen Tagesordnungspunkt hat, nämlich die Amtseinführung von Oberbürgermeister Hubert Schnurr.

 

Ich möchte zu Beginn sagen: Liebe Gäste, wir freuen uns sehr, dass Sie unserer Einladung zu dieser kleinen Feierstunde gefolgt sind.

 

Gestatten Sie mir, dass ich einige unserer Gäste besonders begrüße. Wir freuen uns sehr, dass die beiden Landtagsabgeordneten Tobias Wald und Hans-Peter Behrens uns die Ehre geben.

 

Ein herzliches Willkommen für Sie, Frau Regierungspräsidentin Sylvia Felder, und für Sie, Landrat Toni Huber. Sie beide werden ja nachher noch ein Grußwort zu uns sprechen.

 

Es ist uns natürlich eine besondere Freude, dass unsere Bühler Ehrenbürger zu diesem Anlass mit dabei sind. Ich begrüße Dr. Ernst Kohlhage und Dr. Jan-Ernest Rassek mit Gattin, Oswald Grißtede mit Gattin und Ehrenbürger OB a.D. Hans Striebel. Ich freue mich über OB a.D. Gerhard Helbing mit Gattin.

 

Ich freue mich auch, dass heute Abend so viele Oberbürgermeister und Bürgermeister aus den benachbarten und befreundeten Gemeinden und Städten bei uns sind. 

 

Gern gesehene Gäste sind unsere Freunde aus unseren Partnerstädten aus Vilafranca, Schkeuditz und Mattsee.

Ich begrüße auch unsere 4 ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters und die Fraktionsvorsitzenden aus dem Gemeinderat, sowie natürlich alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte und alle Ortsvorsteher und Ortsbeauftragte.

 

Von kirchlicher Seite begrüße ich Herrn Stadtpfarrer Geißler und Herrn Stadtpfarrer Dr. Götz Häuser und Pastor Jochen Geiselhart.

 

Royalen Rahmen bilden die Hoheiten Blaue Königin Jessica I und die Weinkönigin Francesca I.

 

Weiterhin darf ich begrüßen die beiden Geschäftsführer unserer Stadtwerke und die beiden Vorstände der Sparkasse Bühl. Und Vertreter des Turnvereins und des Schwarzwaldvereins und natürlich Vertreter der Presse.

 

Die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wählten Hubert Schnurr am 13. Oktober mit großer Mehrheit zum zweiten Mal zum Oberbürgermeister unserer schönen Stadt. Das ist ein starker (schöner) Vertrauensbeweis.

 

Die Gemeindeordnung des Landes Baden-Württemberg schreibt vor, dass der gewählte Oberbürgermeister im Rahmen einer Gemeinderatssitzung in sein Amt eingeführt werden muss. Und so kommen wir nun zur Verpflichtung, die Herr Stadtrat Walter Seifermann vornehmen wird. Nach dieser Amtshandlung wird es noch Grußworte geben. Eines von Frau Regierungspräsidentin Sylvia Felder und eines von Herrn Landrat Toni Huber.

 

Im Nachgang darf ich Sie noch zu ein paar Getränken einladen und dann gehen wir rüber ins Bürgerhaus Neuer Markt zum Neujahrsempfang.“

 

Danach tritt Stadtrat Walter Seifermann ans Mikrofon. In seiner Rede betont er, dass Oberbürgermeister Schnurr auf eine bereits 42-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst zurückblicken kann, auf 42 Jahre voller Herausforderungen, voller Verantwortung, aber auch auf 42 Jahre erfolgreicher Arbeit. Insgesamt trägt er nun 26 Jahre Verantwortung für die Stadt Bühl. Weiter führt er aus, dass es an dieser Stelle ganz und gar unmöglich ist, all die Dinge und Projekte aufzuzählen, die in dieser Zeit realisiert wurden. Er stellt deshalb ein paar herausragende Projekte heraus, die die Stadt und das Stadtbild geprägt haben und bis heute prägen. An diesen Maßnahmen hat der jetzige Oberbürgermeister Hubert Schnurr ganz entscheidend mitgewirkt.

 

Stadtrat Seifermann betont, dass Oberbürgermeister Hubert Schnurr zunächst als Leiter des Bauamtes und später in den Jahren als Erster Beigeordneter quasi als Baubürgermeister vierzehn Jahre lang, wie dann auch in den bisherigen acht Jahren als Oberbürgermeister, die Stadt Bühl vor allem in städtebaulicher Hinsicht geprägt hat. Dabei hat er eine ganze Reihe an großen Bauprojekten initiiert, geplant und begleitet und vor allem schlussendlich zur Umsetzung gebracht. Er beginnt mit dem Thema Schulstadt Bühl. Man ist stolz darauf, eine Schulstadt zu sein. Ein ganz wichtiger Baustein in der Schulkonzeption war hier der Bau und die Fertigstellung der Weststadtgrundschule im Jahr 1999. Es folgte dann der Neubau der Carl-Netter-Realschule. Im September 2005 wurde sie eingeweiht und dieses Gebäude wurde in der Folgezeit als besondere Architektur ausgezeichnet. Ein weiteres Bildungs- und Kulturgebäude wurde bereits 2001 realisiert. Mit dem Bau der Mediathek wurde der Bildungs-und Kulturstandort enorm gestärkt. Es war und ist auch ein architektonisch anspruchsvolles Gebäude, dass sich im Übrigen später viele andere Kommunen zum Vorbild genommen haben.

 

Stadtrat Seifermann führt weiter aus, dass in dieser Zeit nicht nur Gebäude gebaut wurden. So wurde im Herbst 2004 mit der Fertigstellung des Zentralen Omnibusbahnhofes wichtige Verkehrsinfrastruktur geschaffen, es entstand ein neuer Dreh- und Angelpunkt für den öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt.

 

Dann erinnert er auch an eine Mammut-Aufgabe, die sich nach dem Abzug des französischen Militärs ab 1998 gestellt hat, nämlich die Konversion des französischen Militärgeländes. Eine Aufgabe, die in dieser Zeit viele Städte hatten, und Bühl hat dies seiner Meinung nach unter der Mitwirkung von Herrn Schnurr beispielhaft umgesetzt. Das Resultat war die Entwicklung neuer Wohngebiete westlich der Bahn und auch eines neuen Gewerbegebietes.

 

Auch die Innenstadt hat sich in der Zeit des Wirkens von Herrn Schnurr mächtig verändert und zwar zu ihrem Vorteil, wenn man den vielen Besuchern der Stadt glauben darf, die dies so sehen, seit die neue Hauptstraße im Jahr 2008 fertig gestellt war. Er betont, dass in diesem Zusammenhang auch die Neugestaltung des nördlichen Stadteingangs von enormer Bedeutung war. Die ist zwar heute noch nicht komplett abgeschlossen, aber als im Frühjahr 2014 die ersten Mieter in das neue Nordtor einzogen, war das ein impulsgebender Startschuss.

 

Schließlich gab es dann noch mit dem Bau der neuen Sporthalle ein Riesenprojekt, das bekanntermaßen nahezu 10 Millionen Euro gekostet hat. Seither bietet diese Halle nicht nur den Volleyballern der 1. Bundesliga eine Heimstadt, sondern sie ist auch vor allem für den ambitionierten Schulsport unverzichtbar.

 

Weiter führt Stadtrat Seifermann aus, dass Oberbürgermeister Schnurr gleich zu Beginn seiner Amtszeit im Jahr 2012 den neuen Hochwasserstollen einweihen durfte, ein wahrhaftes Jahrhundertbauwerk, nicht zuletzt deshalb, weil er die Bühler Bürger eben vor einem Jahrhunderthochwasser schützen soll.

 

In den letzten Jahren wurden die beiden Rathäuser grundlegend saniert und das Rathaus 2 hat einen Anbau bekommen, der nicht nur funktional ist, sondern auch einen städtebaulichen Akzent gesetzt hat. Der eine oder andere der Anwesenden erinnert sich sicher noch an die Diskussion. Er selbst glaubt, dass mittlerweile das neue Ensemble der beiden Rathäuser und des Kirchplatzes durchweg als geglückt gilt.

 

Stadtrat Seifermann stellt weiter heraus, dass seit der Zeit, als Herr Schnurr Oberbürgermeister der Stadt Bühl ist, seine Aktivitäten naturgemäß weit über den Baubereich hinausgehen. Unter seiner Führung hat Bühl die mutige Entscheidung für den Nationalpark getroffen. Und auch die Gründung einer der ersten Gemeinschaftsschulen in der Region geht auf seine Initiative und auf seine Durchsetzungsfähigkeit zurück. Er hat die Klimaschutzkonzeption für Bühl auf den Weg gebracht. Und, möchte er sagen, ist besonders zukunftsweisend der von Bühl im Schulterschluss mit den Nachbarkommunen vorangetriebene Breitbandausbau.

Hier hat Bühl ganz sicher unter der Führung von Oberbürgermeister Schnurr eine wichtige Vorreiterrolle übernommen.

 

In die Zukunft weist auch der von Oberbürgermeister Schnurr initiierte strategische Entwicklungsprozess „Bühl 2025“. Zusammen mit dem Gemeinderat arbeitet man seit vier Jahren konsequent an der strategischen Weiterentwicklung der Stadt.

 

Weiter führt Stadtrat Seifermann aus, dass nach der Renovierung und Neugestaltung des Kirch- und Marktplatzes dieser zum Zwetschgenfest 2018 eingeweiht werden konnte. Die Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses West erfolgte im Frühjahr 2019. Damit geht nicht nur ein lang gehegter Wunsch der Feuerwehr in Erfüllung, sondern es wird auch ein weiterer Baustein für die Sicherheit der Bürger gesetzt. Schließlich betont er, dass das vielleicht spannendste Projekt der von Oberbürgermeister Schnurr auf den Weg gebrachte „Campus“ ist. Es entsteht, wenn man so will, hier in den nächsten Jahren ein neues Quartier, an dessen Entwicklung die Bürgerinnen und Bürger aktiv beteiligt werden.

 

Er findet, dass aus dieser Aufstellung auch die Breite des Aufgabenspektrums einer Stadt deutlich wird. Bildung, Sport, die wirtschaftliche Entwicklung, Dienstleistungen für die Bürger und nicht zuletzt deren Sicherheit sind solche Themen. All das hat Oberbürgermeister Schnurr täglich auf seiner Agenda. Er betont, dass er Herrn Schnurr für einen Oberbürgermeister hält, der viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit im Team legt. Er ist sicher kein Mann der lauten Töne, aber eine Schaffer, der gerade deshalb sehr viel in der und für die Stadt Bühl bewirkt. Schließlich richtet Stadtrat Seifermann seinen Blick auch noch in die Zukunft und nennt einige Themen, wie z.B. die Mensa, das Windeck-Gymnasium, die finanzielle Situation der Stadt, den Wohnungsbau und vor allem aber auch den Klimanotstand.

 

Nach seiner Rede kommt Stadtrat Seifermann unter Hinweis auf die Vorlage zur Verpflichtung von Oberbürgermeister Hubert Schnurr.

 

Er weist ihn auf den bereits vor acht Jahre geleisteten Eid hin und bittet ihn, folgende Verpflichtungsformel nachzusprechen.

 

„Ich gelobe Treue der Verfassung, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Pflichten. Insbesondere gelobe ich, die Rechte der Stadt gewissenhaft zu wahren und ihr Wohl und das ihrer Einwohner nach Kräften zu fördern.“

 

Oberbürgermeister Schnurr spricht die Verpflichtungsformel nach. Die Verpflichtung wird unter großem Applaus der Anwesenden durch Handschlag bekräftigt.

 

Anschließend legt Stadtrat Seifermann Oberbürgermeister Schnurr zum Zeichen der Würde des Amtes die Amtskette um und überreicht ihm als Präsent einen Gutschein von der Werbegemeinschaft Bühl sowie für Frau Schnurr einen Blumenstrauß.

 

Nach einem weiteren Musikstück der Pop-Juniors folgen Grußworte. Zunächst spricht

 

Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder:

 

Heimat der Lebensqualität – Stadt zum Wohlfühlen“

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

lieber Herr Oberbürgermeister Schnurr,

 

das sind keine Übertreibungen, das sind zutreffende Feststellungen, die wir auf der Internetseite der Stadt Bühl wörtlich so lesen können.

Und das Schöne daran ist: die Werbetexter mussten sich nicht mal anstrengen, denn sie mussten sich einfach in Bühl umsehen, die Atmosphäre aufgreifen und dann: schreiben, was ist.

 

Bühl, das ist schon was Besonderes.

 

Noch einmal Ihre Homepage: Heimat der Lebensqualität, Stadt zum Wohlfühlen.

Bühl, das ist für unseren Regierungsbezirk der von Mannheim über Mosbach im Odenwald, Pforzheim und Calw bis hierher führt der südlichste Ausläufer.

Bühl ist quasi die Südkurve des Regierungsbezirks.

Und Sie wissen: in der Südkurve ist die beste Stimmung und sind die tapfersten Unterstützer.

Ja, Bühl vermittelt den Eindruck, dass die Welt hier noch in Ordnung ist.

Das ist kein Eindruck, das ist die Wirklichkeit.

Schon wenn man sich Bühl nähert sieht man von weitem den Kirchturm, gestreckt wie ein Zeigefinger: hier ist Bühl.

 

Kirche und Rathaus, Pfarrer und Bürgermeister verstehen sich prächtig.

Was auch daran liegt, dass der Mann Gottes, also ich meine den Pfarrer, nicht zu übersehen und aus dem Stadtbild nicht wegzudenken ist.

Die Kirche bleibt hier nicht nur im Dorf, sie gehört dazu.

Der eine gibt die Resolution, der andere die Absolution. Und es ist doch jedem klar: der Kirchturm ist so lieb wie teuer.

 

Und ab und an weht ein Hauch von Monarchie.

Zugegeben, es ist nur temporär und bezogen auf das berühmte Bühler Zwetschgenobst.

Die einen haben Wein - manch andere Spargelhoheiten.

Aber eine Zwetschgenkönigin, das hat nur Bühl.

Da scheint die Welt noch in Ordnung, wenn die Lokalzeitung vom Tagesablauf des Oberbürgermeisters berichtet, den Namen seines Hundes kennt, das Gasthaus des sonntäglichen Mittagessens benennt und dann auch noch das Urlaubsziel dem morgendlichen Leser offeriert.

Das ist nicht nur ein Leben für, das ist dann ein Leben in der Öffentlichkeit. Der Lokalreporter sitzt am Frühstückstisch des Ortoberhauptes.

 

Lieber Herr Schnurr, das alles ist Ihre Welt, hier sind Sie zu Hause, das ist Ihre Aufgabe.

Heute führen wir Sie erneut in Ihr Amt ein.

Die erste Wahl ist – so sagt man – ein Vertrauensvorschuss.

Die Wiederwahl ist ein Vertrauensbeweis.

 

2012 wie heute steht Bühl vor großen Herausforderungen.

Die Menschen vertrauen darauf, dass Sie der Richtige sind, das Schiff durch diese Zeiten zu lenken.

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

diese feierliche Sitzung des Gemeinderates mit der Verpflichtung des neuen Ober-bürgermeisters ist ein heraus-ragendes Ereignis.

 

Diese Konstellation, dass der Oberbürgermeister aus der Mitte des Gemeinderates heraus verpflichtet wird hat in der Kommunalverfassung unseres Landes eine ganz besondere Symbolik.

Denn: der Gemeinderat ist das Haupt-organ, also die nach der Kommunalwahl festgelegte Repräsentanz der Bürgerinnen und Bürger.

Sie sind in Ihrer Vielfalt Stimme und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern Bühls und Garant für die feine Ausgewogenheit der Interessen.

Der Gemeinderat hat den Oberbürgermeister nicht gewählt.

Das haben alle Bürgerinnen und Bürger in freier Wahl.

Aber die Verpflichtung erfolgt in dieser feierlichen Sitzung des Gemeinderates.

 

Das ist eine ganz wertvolle Symbolik. Weil sie betont, dass aus der Mitte heraus, aus dem Konsens Kommunalpolitik zu wirken hat.

 

Sie alle, als Mitglieder dieses Gremiums, haben eine gemeinsame Aufgabe.

Dies funktioniert aber nur, weil Sie aufeinander Rücksicht nehmen, weil sie auch morgen zusammentreffen in Familien, in Vereinen, als Nachbarn, als Bürger einer gemeinsamen Stadt.

 

So, wie der Bürgermeister seinen Amtseid auf die gesamte Stadt ablegt.

Die Bürgermeister und Gemeinderäte sollen die Moderatoren dieses Prozesses sein.

Damit Argumente gehört, Diskussionen geführt und Konsens versucht wird.

 

Diese Verantwortung mündet in unserer demokratischen Verfassung durch Wahlen in Ämter und Mandate.

Und deswegen erfolgt die Übertragung dieses Amtes, lieber Herr Oberbürger-meister, in einer solchen feierlichen Sitzung.

 

Lieber Herr Schnurr, Oberbürgermeister ist ein schönes Amt.

Es hat Gestaltungsmacht und lebt von den Begegnungen mit den Menschen ihrer Stadt.

Es ist die Identifikation mit einer Stadt, Ihrer Stadt.

 

Die baden-württembergische Gemeindeordnung gibt dem Oberbürgermeister viele Befugnisse.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Sie können jetzt walten und zusammen mit Ihrem Gemeinderat die Zukunft Bühls gestalten.

Ich rufe Ihnen zu, dass wir als Regierungspräsidium Sie darin unterstützen, Sie begleiten und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

der große Scheinwerfer dieser Amtseinführung und dieser Veranstaltung sei das gleißende Licht, in dem wir der Welt sichtbar zeigen wollen, wie wir uns Gemeinschaft vorstellen.

Ich sage, dass ein Gemeinwesen durch seine Vereine und ehrenamtlich Engagierten und Strukturen getragen wird. Das ist richtig. Aber es ist abstrakt.

 

In Wirklichkeit sind es Sie alle, die als Motor einer Gemeinschaft arbeiten, die unermüdlich ihre Zeit, ihre Kreativität und ihre Reputation einbringen.

 

Die nicht gegenrechnen, aufschreiben und in Abzug bringen.

Die aufgehen in einer Aufgabe. Die mit ihrer Arbeit Sinn geben.

 

Unsere Dörfer und Städte sind gelebte Erfolgsmodelle für Zusammenhalt, für gegenseitigen Respekt und Beweis, friedliches Zusammenleben zu gestalten.

 

Für Jung und Alt, für alle Generationen, Herkunft und Religion.

 

Sie alle geben dabei acht aufeinander und schauen, dass es auch dem Nächsten gut gehen möge.

Das zeichnet Bühl aus, das spiegelt sich in der Vielzahl an Vereinen und Organisatio-nen, das ist mit jeder Pore zu spüren, dass Sie hier in ganz besonderer Weise ein stabiles Netz gewoben haben, durch das niemand fallen kann.

 

Dafür ein herzliches Wort des Dankes.

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich kann wegen einer kollidierenden Verpflichtung leider nachher nicht am Neujahrsempfang teilnehmen. Aber am Beginn eines neuen Jahres schließe ich mich den guten Wünschen von Herzen an.

Mögen Gesundheit, Glück und Wohlergehen Ihre Begleiter in den kommenden 12 Monaten des Jahres 2020 sein.

 

Es ist gute Tradition, sich zu Beginn eines Neuen Jahres zu versammeln, sich Gutes zu wünschen und zuversichtlich in die Zukunft zu schauen.

Dabei ist die Zukunft heute keineswegs offener als früher; sie war immer ungewiss und forderte ordnende Gestaltung.

 

Die Zukunft scheint allenfalls unberechenbarer, weil vermeintliche Selbstverständ-lichkeiten, gewachsene Einsichten und Überzeugungen in Frage gestellt oder auch mutwillig gebrochen werden.

 

Meine Damen und Herren,

das einzig Beständige ist der Wandel.

Diese Erkenntnis ist nicht neu. Aber sie fordert uns immer auf ein Neues heraus.

Wir müssen der Wandel sein, den wir in der Welt zu sehen wünschen. Das hat Mahatma Gandhi zutreffend formuliert.

Klage zu führen reicht nicht.

Wir müssen – mehr denn je – daran arbeiten, dass wir diesen Grundkonsens, der unsere Gesellschaft stark gemacht hat, erhalten wird.

Dass unsere Werte immer wieder mit neuem Leben gefüllt werden, dass wir den Zusammenhalt unserer Gesellschaft stärken.

 

Auch wenn es schwieriger geworden ist in einer Gesellschaft, die immer mehr Einzel-interessen kennt, und in einer Öffentlichkeit, die gern das Trennende gegenüber dem Einigenden betont, auf das Schreiende hört, statt auf den leisen Wohlklang.

 

Es darf nicht sein, dass wir zulassen, dass das Recht des Stärkeren gilt, schon gar nicht des Lautstärkeren. Es liegt an uns,

ob wir zulassen, dass Einzelinteressen unabdingbar gestellt und Extreme den Mittelpunkt einnehmen.

 

Nicht die Mitte, den Mittelpunkt.

Gerade zu Beginn eines Neuen Jahres dürfen wir aber eines nicht außer Acht lassen: unsere Zuversicht.

Und die Kraft unserer Gemeinschaft.

 

In diesem Sinne: Glück auf Bühl,

Glück auf, Herr Oberbürgermeister Schnurr.

 

Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben.“

 

Anschließend spricht Landrat Toni Huber wie folgt:

 

„Zum zweiten Mal in meiner noch jungen Amtszeit darf ich als Landrat die Amtseinführung eines Ortsoberhauptes erleben und die Grüße und Glückwünsche des Kreistages und der Landkreisverwaltung überbringen. Ich freue mich, dass der neue Oberbürgermeister von Bühl der alte geblieben ist. Hubert Schnurr wird die Erfolgsgeschichte der Stadt weiterhin mit seiner Handschrift prägen.

 

Lieber Herr Schnurr, es war kein spannender Wahlkampf. Kein Hauen und Stechen um den OB-Sessel. Aber es war an diesem goldenen Oktobertag eine

gute Wahl. Eine gute und wichtige Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger. Ein hochverdienter Vertrauensbonus und ein gutes Zeugnis für die geleistete

Arbeit. Die Bühler setzen auf Kontinuität, auf Bodenständigkeit, auf Fleiß und fachliche Qualifikation. Das haben sie am 2. Oktober 2011 so gemacht und auch am 7. Oktober 2019.

 

Meine Damen und Herren, ein Bühler Journalist hat vor acht Jahren die Vorzüge des neuen Bühler Oberbürgermeister so beschrieben: „Der gebürtige Hundsbacher steht für einen Wertekanon, den Schwarzwälder auszeichnen: Bodenständig, heimatverbunden, verlässlich, realitätsnah, sozialkompetent. Sein unverkrampfter, offener Regierungsstil, ohne Attitüden und ohne Eitelkeiten macht ihn sympathisch“. Das war ein großes Lob eines bekannten kritischen Kommentators. Es könnte auch heute so geschrieben sein.

Und sicherlich kämen noch weitere Vorzüge hinzu. Denn der Oberbürgermeister ist an seinem Amt weitergewachsen, so wie die Große Kreisstadt Bühl in

seiner Amtszeit um 500 Wohnungen und 3000

Arbeitsplätze gewachsen ist.

 

Als Hubert Schnurr das Ruder übernahm stand ihm ein hartes Jahr bevor. Einsparungen, steigende

Gebühren und eine Erhöhung der Gewerbesteuer

waren unumgänglich. Es gelang ihm bald, die Wogen zu glätten und die sehr gute Infrastruktur Bühls noch weiter auszubauen. Bühl hat ein lebendiges Vereinsleben, blühende Partnerschaften, ist weltoffener Gastgeber für Kultur- und Sportevents, macht sich stark für den Klimaschutz und hat eine ausgeprägte soziale Ader.

 

Der Verwaltungsspezialist, Baufachmann und Herzblut-Oberbürgermeister Hubert Schnurr hat in den letzten acht Jahren weiter an der Anziehungskraft und der Zukunftsfähigkeit Bühls gefeilt.

„Mit Appetit auf die Zukunft“ wurden gemeinsam mit dem aufgeschlossenen Gemeinderat und der zupackenden Bevölkerung wichtige Weichenstellungen vorgenommen. Großprojekte wie beispielsweise der Campus, die Sanierung des Windeck-Gymnasiums, die Sanierung Innenstadt Süd oder ELR-Projekte

stehen auf der Agenda.

 

Lieber Herr Schnurr, auch Ihre zweite Amtszeit

beginnt aufgrund der etwas kränkelnden Wirtschaft mit einer finanziellen Schieflage. Aber wie vor acht Jahren dürfen wir darauf vertrauen, dass es Ihnen wieder gelingt, das Steuer auf Erfolgskurs zu stellen. Bühl ist weiterhin in guten Händen. Darüber freuen wir uns auch im Landratsamt. Denn die Zusammenarbeit ist in allen Bereichen bestens. Wir werden der Großen Kreisstadt Bühl immer dankbar dafür sein, dass Sie uns damals bei der schwierigen Aufgabe der schnellen Unterbringung von Hunderten von Flüchtlingen als eine der ersten Kommunen Quartier geboten hat.

 

Danken möchte ich Ihnen auch für Ihre engagierte

Arbeit im Kreistag, wo Sie nicht nur die Interessen

Ihrer Stadt vertreten, sondern auch weit über die Kirchtürme blicken und für die erfolgreiche Entwicklung des Landkreises und der Region kämpfen.

 

Lieber Herr Schnurr, der Landkreis ist stolz auf die prosperierende Große Kreisstadt Bühl. Sie hat sich wirtschaftlich überaus erfolgreich entwickelt, hat eine städtische Infrastruktur, ein weltoffenes Flair und sich dabei einen liebenswerten ländlichen Charme bewahrt.

 

Ich freue mich für Sie, dass Sie in den nun kommenden acht Jahren die von Ihnen angestoßenen großen Projekte weiterentwickeln oder zu Ende bringen

können. Dass Sie als ehemaliger Skispringer heute einen weiten Sprung in die Zukunft starten. Und ich freue mich für Bühl, das weiterhin einen starken Oberbürgermeister haben wird. Einen, der mit seiner Familie fest in der Bevölkerung verwurzelt ist.

Einer dessen Wort nicht nur in Bühl, sondern auch im Kreistag, in der Region und im Kreis-Obst- und

Gartenbauverband Gewicht hat.

 

Meine Damen und Herren. „hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau“. Diesen Spruch kennen Sie alle. Picasso sagte sogar einmal „ein Mann kann nur so groß werden, wie eine Frau ihn lässt“.

 

So gesehen, haben Sie liebe Frau Schnurr heute auch Dank und Anerkennung verdient, die ich mit einem Blumenstrauß zum Ausdruck bringen will.

 

Ihnen lieber Herr Schnurr habe ich zum Start in die zweite Amtszeit einen Vesperkorb mitgebracht. Ich habe mir nämlich sagen lassen, dass Sie´s deftig

mögen, was bei Ihrer Lust am Wandern und Joggen offensichtlich keine gravierenden Folgen hat. Außerdem hält Sie Pablo, Ihr Hund, fit.

 

Das alles sind beste Startbedingungen. Lieber Hubert, ich wünsche Dir weiterhin Freude an der Arbeit,

Erfolg, Glück und eine robuste Gesundheit.“

 

Nach dem nächsten Musikstück der Pop-Juniors hält Oberbürgermeister Hubert Schnurr folgende Ansprache:

 

„Liebe Bühlerinnen und Bühler,

verehrte Gäste,

 

ich freue mich außerordentlich und es ehrt mich sehr, dass meine Amtseinführung so viel Resonanz findet. Auch ich heiße Sie alle herzlich hier im Friedrichsbau willkommen.

 

Mein besonderer Dank gilt allen Akteuren, die diese würdevolle Feier gestaltet haben:

 

Meinem Stellvertreter, Bürgermeister Wolfgang Jokerst, der frisch vom Gemeinderat wiedergewählte 1. Beigeordnete. Ich freue mich auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit!

 

Herrn Fraktionsvorsitzenden Walter Seifermann für die Würdigung, Vereidigung und Verpflichtung.

 

Danken möchte ich auch allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche die heutige Veranstaltung organisiert haben. Natürlich nicht zu vergessen die Pop Juniors der Musikschule Bühl unter der Leitung von Markus Faller, die uns heute flott und rockig begleitet haben.

 

Frau Regierungspräsidentin Sylvia Felder darf ich für ihre Grußworte danken. Es freut mich besonders, dass Sie sich hierzu bereiterklärt haben.

 

Mein besonderer Dank gilt ebenso Herrn Landrat Toni Huber für seine persönlichen Worte und

 

den OB- und Bürgermeisterkollegen für ihre Aufwartung sowie den ehemaligen Oberbürgermeister-/Bürgermeisterkollegen für ihr Kommen.

 

Stolz bin ich über die Anwesenheit unserer Landtagsabgeordneten sowie den aktiven und ehemaligen Mitgliedern des Gemeinderats, hochrangiger Vertreter aus Wirtschaft, Banken und Handel sowie unserer Kirchen. 

 

Über die Anwesenheit mir sehr wichtiger Wegbegleiter bin ich besonders glücklich, insbesondere über meinen

 

Amtsvorgänger und Ehrenbürger OB a.D. Hans Striebel

sowie OB a.D. Gerhard Helbing mit Gattin.

 

Ihnen allen nochmals ein ganz besonderes Dankeschön für Ihr Kommen!

 

Der heutige Tag bedeutet mir viel: ich darf nun weiterhin im höchsten Amt unserer Stadt Verantwortung für unser schönes Bühl übernehmen.

 

Deshalb möchte ich mich als Erstes bei allen Bürgerinnen und Bürgern sehr herzlich bedanken, die mir bei der Wahl ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich freue mich sehr, dass ich auf Anhieb so viele von meinen politischen Vorstellungen überzeugen konnte. Und ich hoffe, auch die Bürgerinnen und Bürger, die eine andere Entscheidung getroffen haben, in den kommenden Monaten/Jahren noch durch mein Handeln zu gewinnen.

 

Bedanken möchte ich mich auch für die vielen Glückwünsche, die mich nach meiner Wahl erreichten. Sie haben mich darin bestärkt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, als ich für das Oberbürgermeisteramt erneut kandidierte.

 

Ein ganz herzliches Dankeschön gilt meinem Wahlkampfteam, das mich so tatkräftig unterstützt hat, sowie meiner Frau Beatrix, meiner Familie, die meine Entscheidung mitgetragen hat und mir in den letzten hektischen Wochen stets zur Seite stand. Ohne diese Unterstützung würde ich heute nicht hier stehen.

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich freue mich auf meine Aufgabe. Ich habe dieses Amt wieder angestrebt, ich habe die Wahl gern angenommen, um daran mitzuwirken, die Lebensqualität in unserer Stadt zu erhalten und zu verbessern. Ich bin mir der Verantwortung, die mit meiner Position einhergeht, sehr bewusst und ich kann Ihnen versichern, dass ich meine ganze Kraft, mein Können und meine Erfahrungen für das Wohl der Stadt Bühl und den Stadtteilen sowie für ihre Bürgerinnen und Bürger einsetzen werde.

 

Dabei bin ich natürlich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, liebe Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, und Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Verwaltung, angewiesen. Das Verwaltungsteam hat mich ja bereits über 26 Jahre bei meiner Arbeit toll unterstützt und hierfür möchte ich heute allen danken.

 

Liebe Gemeinderäte, wir stehen nun am Beginn einer neuen Sitzungsperiode, die uns wegweisende Entscheidungen abverlangen wird.

 

Ich wünsche mir eine offene, konstruktive und zielorientierte Zusammenarbeit in diesem für Bühl so entscheidenden Gremium: Lebhafte Debatten, in denen unterschiedliche Auffassungen auf den Punkt gebracht und verschiedene Konzepte vorgestellt werden, tun der Sache und der Entscheidungsfindung oft gut.

 

Hierbei können wir fair und sachlich bleiben und den Fokus darauflegen, gute Lösungen zu finden. Es geht um unsere Stadt Bühl und ich habe es immer als Vorteil angesehen, über Parteigrenzen hinweg zu einvernehmlichen Entscheidungen kommen zu können.

 

Liebe Gemeinderäte, mir liegt viel an einem Miteinander, einem gemeinsamen Wirken für die Zukunft unserer Stadt und ich freue mich schon heute auf unsere weitere Zusammenarbeit.

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich verstehe mich als Oberbürgermeister aller Bühlerinnen und Bühler. Ich werde mein Amt so ausfüllen, wie es das Amt verlangt. Ich vertrete die ganze Stadt, zu meinem Amtsverständnis gehört es, die Anliegen und Interessen aller Bürgerinnen und Bürger im Blick zu haben.

 

Deshalb liegt mir neben der Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Verwaltung auch viel an einer Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern.

 

Bürgerbeteiligung, meine Damen und Herren, ist heute unverzichtbar. Nicht nur, weil es die Bürgerinnen und Bürger sind, die mit den Beschlüssen, die wir im Gemeinderat treffen, leben müssen. Sondern auch, weil große Entscheidungen von vielen mitgetragen werden müssen und weil nicht zuletzt die Bürgerinnen und Bürger selbst Mitwirkung anstreben.

 

Deshalb werde ich – wie bereits bei meiner Kandidatenvorstellung angekündigt - darauf hinwirken, die Bürgerbeteiligung weiter zu stärken. Sie gibt, davon bin ich überzeugt, unserer Gemeinschaft neue Impulse.

 

Bürgerbeteiligung braucht Transparenz, ein weiteres zentrales Stichwort modernen kommunalpolitischen Alltags. Transparenz auf allen Ebenen, ein frühes Offenlegen aller Pläne bilden zusammen mit Mitwirkungsmöglichkeiten die Voraussetzungen für die bürgernahe Kommune, als die wir uns verstehen.

 

Aber ich möchte doch kurz ein paar Punkte zur Sprache bringen, die für mich von essentieller Bedeutung sind:

 

Meine Damen und Herren, mir liegt viel daran, dass unsere Kinder früh gefördert werden und unsere Jugendlichen eine gute Schul- und Ausbildung erhalten; mir liegt viel daran, dass junge Eltern in unserer Stadt Unterstützung finden, um Beruf und Familie zu vereinbaren, und dass die Bürgerinnen und Bürger gute Arbeitsplätze finden und in Bühl ihre Zukunft sehen.

 

Mir ist es wichtig, dass wir die Digitalisierung rasch voranbringen

 

und mir liegt daran, unseren Haushalt zu konsolidieren, damit wir mehr Mittel für die Projekte zur Verfügung haben, die den Standort sichern und den Erwartungen entsprechen, die die Bürgerinnen und Bürger heute an ihre politischen Vertreterinnen und Vertreter richten.

 

Liebe Ratsmitglieder, vor uns liegen große Herausforderungen. Vor uns liegen Aufgaben, die Sachverstand und Kreativität, die neue Lösungen verlangen.

 

In diesem Sinne wünsche ich uns einen guten Start und eine lange gute Zusammenarbeit zum Wohl unserer schönen Stadt Bühl.

 

Ich danke Ihnen allen nochmals recht herzlich für Ihr Kommen und ich lade Sie nun herzlich ein, im Anschluss an diese Gemeinderatsitzung mit mir ins Bürgerhaus Neuer Markt zu unserem Neujahrsempfang zu kommen. Danach würde ich gerne mit Ihnen gemeinsam auf meine Amtseinführung und das neue Jahr 2020 anstoßen.

 

Nach dem nächsten Musikstück ist die Gemeinderatssitzung beendet.

Herzlichen Dank!“

 

 

Es folgt nach dem letzten Musikstück der Pop Juniors noch ein kleiner Umtrunk im Friedrichsbau, bevor sich alle Anwesenden zum Neujahrsempfang der Stadt Bühl ins Bürgerhaus Neuer Markt bewegen.

 

 

 

 

 


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