Sitzung: 22.02.2021 Verwaltungsausschuss
Beschluss:
Oberbürgermeister Schnurr begrüßt die
Anwesenden und erinnert daran, dass der Stellenplan im nichtöffentlichen Teil
der Sitzung behandelt wird. Zusätzlich weist er auf die Tischvorlage
„Änderungen im Ergebnis- und Finanzhaushalt/ Investitionen 2021“ hin und
erklärt das Vorgehen während der Beratungen. Aufgrund der pandemiebedingten
Situation werde er sich dieses Jahr darauf beschränken, die Teilhaushalte zu
erwähnen anstatt jede Seite separat aufzurufen. Hierdurch erwarte man eine
schnellere Durchführung der Beratungen. Nach einer kurzen Einführung übergibt
er das Wort an Fachbereichsleiter (FBL) T. Bauer.
Dieser führt die Systematik des aktuellen
Planentwurfs aus und weist darauf hin, dass sich der Erfolgsplan im
Wesentlichen aus dem Durchschnitt der Ist-Werte 2017 bis 2019 zusammensetzt und
um Sondereffekte bereinigt wurde. Bezugnehmend auf die hohen Darlehensaufnahmen
in Folgejahren für die Investitionen merkt er an, dass diese lediglich
Planansätze darstellen. Die eventuell notwendige tatsächliche Inanspruchnahme
ergebe sich jeweils erst unterjährig und werde in den Jahresabschlüssen
dargestellt.
Stadtrat Feuerer bedankt sich für die
Beantwortung der im Vorfeld gestellten Fragen. Er kritisiert die um rund
900.000 € weiter gestiegenen Personalkosten im Jahr 2021 bei gleichzeitig
sinkenden Steuereinnahmen. Da die Planansätze fortgeschrieben würden, könne
kein Einsparwille erkannt werden. Um künftig einen Ausgleich des Haushalts zu
erlangen, sei es unabdingbar die Bemühungen der Haushaltskonsolidierung zu
unterstützen.
Stadtrat Seifermann betont, dass der
aktuelle Haushalt 2021 als Übergangshaushalt zu betrachten sei. Er weist
ebenfalls auf das strukturelle Defizit in Höhe von 7 Millionen € hin, welches
in den nächsten drei bis vier Jahren mithilfe der Haushaltsstrukturkommission
abgebaut werden solle.
Oberbürgermeister Schnurr stimmt den
Aussagen von Stadtrat Seifermann zu und unterstreicht ebenfalls, dass
verschiedene strukturelle Maßnahmen in den kommenden vier Jahren getroffen
werden.
Stadtrat Hirn schließt sich seinem Vorredner
an und zeigt sich hinsichtlich wachsender Aufgaben einer Kommunalverwaltung und
einem damit unvermeidlich auch wachsenden Personalstamm verwundert, dass
Stadtrat Feuerer gleich zu Anfang die steigenden Personalkosten thematisiere.
Auch die Stadträte Prof. Dr. Ehinger und
Jäckel schließen sich ihren Vorrednern an und betonen nochmals die Wichtigkeit
der Haushaltskonsolidierung, um das strukturelle Defizit zu mindern.
Sodann ergreift OB Schnurr das Wort und
beginnt, den Haushaltsplanentwurf nach den ausgewiesenen Teilhaushalten zu
besprechen.
Teilhaushalt
1 Zentrale Steuerung und Innere Verwaltung (S. 29 – 124):
1110 Kommunale Steuerung
Stadtrat Schultheiß regt an, künftig auch
über digitale Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung nachzudenken. OB Schnurr
teilt hierzu mit, dass bereits an einer entsprechenden Plattform gearbeitet
werde.
Auf die Frage von Stadtrat Woytal, ob die
Steigerung um rund 100.000 € bei den Aufwendungen für ehrenamtliche und
sonstige Tätigkeiten durch die Landtags- und Bundestagswahlen bedingt seien,
informiert Herr Renner, dass es nichts mit den Wahlen zu tun habe. FBL T. Bauer
ergänzt, dass der Plan 2020 aufgrund der Pandemie im Zusammenhang mit dem
Nachtrag reduziert wurde und an den IST-Werten 2019 ablesbar sei, dass es sich
um keine echte Steigerung, sondern den notwendigen Durchschnittswert der
Vorjahre handele.
1114 Städtepartnerschaften/Europa
Stadtrat Schultheiß weist auf die Senkung
des Kostendeckungsgrades von 25 % auf nahezu 0 % und die fehlenden Aktivitäten
hin. OB Schnurr bedankt sich für den Hinweis und betont den Wegfall der Aktion
„Youto“ und die damit fehlenden Fördermittel. Die Stadt sei stetig mit den
Partnerstädten im Austausch, aktuell könnten aber aufgrund der Corona-Pandemie
keine größeren Aktionen geplant werden.
1126 Zentrale Dienstleistungen
Auf Nachfrage von Stadtrat Prof. Dr. Ehinger
teilt Herr Renner mit, dass die Anzahl an Kopien insgesamt rückläufig sei, die
Hausdruckerei mittlerweile aber zentral Farbkopien erstelle, sodass hier die
Kennzahlen vermeintlich steigen würden. Bürgermeister (BM) Jokerst ergänzt,
dass ein digitaler Workflow eingeführt und somit vom Rechnungseingang bis zum
Posteingang alles digitalisiert werde, wodurch sich die hohe Anzahl an Kopien
mit Sicherheit künftig deutlich reduzieren werde.
Daran anknüpfend bittet Stadtrat Seifermann
um Auskunft, ob die Anzahl an Kopien in den letzten fünf bis zehn Jahren
wirklich gesunken sei. Herr Renner wird diese Zahlen nachreichen.
1130 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nach einem Lob für die Arbeit der Abteilung
bemängelt Stadtrat Seifermann den großen Anteil der kirchlichen Nachrichten
innerhalb der Stadtnachrichten und bittet um Auskunft, ob es hierzu
Vereinbarungen mit den Kirchen gäbe. Herr Buschert erwidert, dass die
Veröffentlichungen mit den Kirchen vereinbart seien, sie sich jedoch an
Zeichenbegrenzungen halten müssten.
1132 Abgabewesen
Stadtrat Prof. Dr. Ehinger bittet um
Auskunft, ob die sinkende Zahl der gewerbesteuerpflichtigen Betriebe und auch
der Rückgang an Gewerbesteuerzahler mit der Corona-Pandemie zusammenhängen. FBL
T. Bauer erläutert hierzu, dass dies auf die Pandemiesituation zurückzuführen
sei. Es seien eine Vielzahl von Herabsetzungen auf null eingegangen, diese
Betriebe werden dann nicht mehr als zahlende Betriebe geführt.
Teilhaushalt
2 Bürgerservice und Öffentliche Sicherheit (S. 125 – 170):
1221 Verkehrswesen
Stadtrat Schultheiß bittet um Auskunft, wie
der Stand bei der Bachschlossschule in Kappelwindeck mit der provisorischen
Beschilderung der Hol- und Bring-Zonen der Eltern sei und wie viel eine
endgültige Einrichtung der Beschilderung kosten würde. FBL Bürkle sichert zu,
diese nachzuliefern.
Teilhaushalt
3 Schulträgeraufgaben (S. 171 – 206):
2110 Betrieb schulischer Einrichtungen
Auf Anregung von Stadtrat Feuerer, ob der
Stand und die Planung der Digitalisierung in den Schulen im Gemeinderat
vorgestellt werden könne, antwortet FBL Dürk, dass dies aufgrund des engen
Austauschs mit den Schulen zeitnah möglich sei. Hierzu ergänzt FBL T. Bauer,
dass im Fachbereich Finanzen-Beteiligungen-Liegenschaften ein
Zuschusscontrolling eingeführt werden solle, welches die nötigen Zahlen liefern
werde, um dem Gemeinderat jederzeit Auskunft geben zu können.
Stadtrat Hirn erkundigt sich, warum die
Schülerzahlen in den letzten sieben Jahren um rund 500 Schüler gesunken sei und
der Zuschuss pro Schüler sich um 1.777 € erhöht habe. FBL Dürk informiert, dass
die Schulen grundsätzlich Fixkosten hätten und die Landeszuweisungen über die
Sachkostenbeiträge nicht anhand der Schülerzahlen bemessen werden. Der Rückgang
der Schüler lasse sich vor allem auf den Wegfall von G9 zurückführen.
Auf die Rückfrage von Stadtrat Fritz die
unterschiedlichen Personalstellen der Einrichtungen betreffend, erwidert FBL
Dürk, dass dies überwiegend mit den Betreuungsformen der einzelnen
Einrichtungen zusammenhänge.
Aufgrund der Rückfrage von Stadtrat
Seifermann die Ausstattung der Schulen mit digitalen Endgeräten und deren
Förderung betreffend, entspinnt sich zwischen den Stadträten Seifermann und
Prof. Dr. Ehinger und FBL Dürk eine längere Diskussion um aktuelle
pandemiebedingte Förderprogramme sowie die Ausstattung von Schulen im digitalen
Bereich sowie im Bereich des Pandemieschutzes.
Teilhaushalt
4 Kultur, Gesundheit und Sport (S. 207 – 274):
Stadtrat Seifermann betont die Wichtigkeit
der kulturellen Institutionen in Bühl, fordert aber zugleich auch die Verwaltung
dazu auf, im Laufe des Jahres Vorschläge zur Konsolidierung zu sammeln, um
dauerhaft leistungsfähig bleiben zu können und eben auch solche Institutionen
weiterhin bieten zu können. OB Schnurr betont, dass dies die Aufgabe der
Haushaltsstrukturkommission sei und plädiert für eine weiterhin enge
Zusammenarbeit zwischen Gremium und Verwaltung.
2521 Stadtgeschichtliches Institut
Auf Nachfrage von Stadtrat Jäckel bezüglich
der erheblichen Kostensteigerungen im Bereich IT und Personal informiert FBL
Dürk darüber, dass ein digitales Langzeitarchiv gesetzlich vorgeschrieben
worden sei und hierzu eine halbe Personalstelle geschaffen werden muss. Daneben
erinnern er und Bürgermeister Jokerst daran, dass das Stadtgeschichtliche
Institut aktuell bereits durch die AG Haushaltskonsolidierung geprüft werde.
2630 Schule für Musik und darstellende Kunst
Auf Bitte von Stadtrat Schultheiß sichert
FBL Dürk zu, dass im laufenden Jahr der Kultur- und Sozialausschuss tagen
werde. Auf Nachfrage der Stadträte Schultheiß und Hirn führt er die aktuellen
Gegebenheiten der Musikschule und weitere Planungen zur Integration in den
Ganztagsschulbetrieb der allgemeinbildenden Schulen aus und thematisiert den
von Stadtrat Hirn kritisch betrachteten Einheimischen-Abschlag.
2730 Bühler Bildungsportal
Auf die Rückfrage von Stadtrat Prof. Dr.
Ehinger zur Steigerung der Personalaufwendungen und Aufwendungen für Honorar-
und Werkverträge, informiert FBL Dürk auf die neuen Personalkostensätze des
BAMFs für Sprach- und Integrationskurse. Zugleich spiegele sich diese
Steigerung aber auch bei den Einnahmen wieder.
4241 Sportstätten
Auf Nachfrage von Stadtrat Feuerer
informieren OB Schnurr und FBL Eller kurz über den aktuellen Sachstand
„Reblandhalle, Altschweier“.
Anschließend entspinnt sich nach Kritik
durch Stadträtin Dr. Wendenburg an der Kommunikation zur Schwimmbadschließung
und einer Nachfrage von Stadtrat Feuerer eine Diskussion mit FBL Dürk über den
Schulsport am Windeck-Gymnasium.
Teilhaushalt
5 Soziale Einrichtungen (S. 275 – 328):
3650 Tageseinrichtungen für Kinder
Stadtrat Prof. Dr. Ehinger zeigt sich
verwundert über die unterschiedlichen Kostendeckungsgrade der
Kindertageseinrichtungen. Dies erläutert FBL Dürk ausführlich, im Wesentlichen
hänge dies mit den unterschiedlichen Betreuungsformen zusammen.
Teilhaushalt
6 Planen und Bauen (S. 329 – 364):
Es werden keine Anfragen gestellt.
Teilhaushalt
7 Natur und Umwelt, Verkehr (S. 365 – 432):
5410 Gemeindestraßen
Stadtrat Schultheiß bittet um Auskunft, nach
welcher Strategie die Straßensanierung angegangen werde. Hierzu erläutert FBL
Eller ausführlich das vor wenigen Jahren erstellte Straßenkataster und die
Umsetzungsschwierigkeiten und bereits vorhandenen Verzögerungen aufgrund der
aktuell angespannten Haushaltslage. Um hier für das städtische Vermögen keine
weiteren Gefahren aufzubauen, priorisiere sein FB jährlich zusammen mit der
Verwaltungsspitze und dem Fachbereich Finanzen die Straßen. Zusätzlich gebe es
seit dem Haushalt 2020 jeweils einen Ansatz von 200.000 € zur Deckensanierung,
um so die Schadensklassen der Straßen zumindest beibehalten zu können, so lange
deren vollständige Generalsanierung nicht angegangen werden könne.
Stadtrat Fritz erkundigt sich nach dem
Baubeginn des Radwegs zwischen Weitenung und Leiberstung und bittet um eine
Vorstellung der Pläne im Ortschaftsrat. OB Schnurr gibt Auskunft, dass nach der
Haushaltsplangenehmigung die Maßnahme ausgeschrieben werden könne. Er stimmt
einer Vorstellung der Pläne im Ortschaftsrat zu.
Stadtrat Seifermann befürwortet die Maßnahme
Radweg zwischen Weitenung und Leiberstung und betont, wie wichtig solche
Maßnahmen auch in einer schwierigen finanziellen Situation seien. OB Schnurr
stimmt zu und informiert, dass die Maßnahme nicht zuletzt durch die erhebliche
Bezuschussung von Land und Landkreis finanziell möglich sei.
Des Weiteren bittet Stadtrat Fritz um
Auskunft, ob die Umrüstung der Straßenbeleuchtung soweit fertig sei, da nur
noch wenige Mittel eingeplant seien. OB Schnurr bestätigt, dass die Maßnahme
fast abgeschlossen sei.
Stadtrat Schultheiß lobt, dass die
Fertigstellung der Straßen im Baugebiet „Bühlfeld 2“ in Balzhofen eingeplant
sei.
5470 Verkehrsbetriebe/ÖPNV
Stadtrat Prof. Dr. Ehinger bittet um
Auskunft, warum sich die neue Linie X34 zum Baden-Airpark an den Abfahrtszeiten
in Richtung Offenburg orientiere anstatt an den Zügen Richtung Karlsruhe,
welche stärker genutzt würden. Daneben möchte er wissen, weshalb die
Haltestelle „Hauptfeld“ in Balzhofen nicht mehr angefahren werde, während in
Oberweier zwei Haltestellen angefahren werden. OB Schnurr erklärt, dass die
Antworten nachgereicht werden.
5520 Gewässerschutz/Öffentliche
Gewässer/Wasserbauliche Anlagen
Stadtrat Prof. Dr. Ehinger fragt nach,
welche Maßnahmen mit den Mitteln für die Investitionsumlage des Zweckverbandes
Hochwasserschutz Raum Baden-Baden Bühl in Höhe von 483.000 € getätigt werden
sollten und weshalb die Folgejahre nur null Ansätze enthielte. Hierauf erwidern
OB Schnurr und Frau Dahringer, dass die Planwerte der Folgejahre 0 € betragen
würden, da die tatsächliche Höhe der Kosten für die Maßnahmen noch nicht
beziffert werden können. Um welche Maßnahmen es sich genau handele, werde nach
Rücksprache mit der Verbandsgeschäftsführung nachgeliefert.
Des Weiteren wünscht sich Stadtrat Prof. Dr.
Ehinger analog zu Rheinmünster eine Beschilderung der Gewässer bei den Brücken
entlang der Fahrradwege, sobald wieder mehr Geld zur Verfügung stehe. Diesen
konstruktiven Vorschlag lobt Stadtrat Hirn.
5540 Naturschutz und Landschaftspflege
Auf die Frage von Stadtrat Fritz, ob die
eingeplanten Mittel in Höhe von 37.000 € für einen Teil der Erstellung des
Grünflächenkatasters oder schon für die Umsetzung eingeplant seien und ob man
den aktuellen Stand sowie die Pläne vorstellen könne, antwortet Herr D. Back,
dass diese Mittel bereits für die erste Rate der Umgestaltung der Grünflächen
auf Grundlage des Grünflächenkatasters geplant seien und dass eine Vorstellung
im Stadtrat oder dem Technischen Ausschuss möglich sei. OB Schnurr ergänzt,
dass die Pläne sowie deren Stand sukzessive auch in den Ortschaftsräten
behandelt werde.
5610 Umweltschutzmaßnahmen
Stadtrat Feuerer hinterfragt, ob im Bereich
Klimaschutz ein Pauschalbetrag für Maßnahmen eingeplant sei, wie es von
Stadtrat Seifermann letztes Jahr angeregt worden war. FBL T. Bauer verweist auf
die 75.000 €, welche im konsumtiven Bereich für den Klimafond veranschlagt
seien und erwähnt, dass im investiven Bereich ebenfalls 75.000 € eingeplant
seien, um bei der Bewirtschaftung der Mittel möglichst flexibel zu sein. Auf
Rückfrage von Stadtrat Feuerer, ob noch zusätzlich zum Klimafond Mittel
eingeplant seien, antwortet OB Schnurr, dass im Haushaltsjahr 2020 kaum etwas
von den geplanten Mitteln aufgebraucht worden sei und deshalb die übrigen
Mittel in das Jahr 2021 übertragen werden könnten.
Daraufhin bittet Stadtrat Seifermann um
Auskunft, ob die von ihm beantragte Photovoltaikanlage mit den Mitteln aus dem
Klimafond bereits auf dem Neubau des Kindergarten Sonnenschein installiert
worden sei. FBL Eller informiert, dass sich die rechtliche Lage im Bereich der
Photovoltaikanlagen deutlich verändert habe und aktuell zusammen mit Herrn
Höche von den Stadtwerken für den Kindergarten und vier weitere Flächen die
Ausgangslage besprochen werde. Ziel sei es, dieses Jahr alles zu klären und an
allen Standorten eine Photovoltaikanlage zu installieren.
Stadtrat Schultheiß fragt, ob in den
nächsten Jahren Probleme in Verbindung mit PFC belasteten Grundstücken bzw.
Flächen zu erwarten seien, welche dann auch den Haushalt belasten könnten. OB
Schnurr antwortet, dass derzeit nichts bekannt sei.
Teilhaushalt
8 Wirtschaftliche Unternehmen und Tourismus (S. 433 – 474):
5550 Forstwirtschaft
Stadtrat Hirn erkundigt sich, ob es möglich
wäre, dass ein Mitarbeiter der Abteilung Forst in den Gemeinderat eingeladen
werde, da die Entwicklung in der Holzwirtschaft schlecht sei. OB Schnurr
antwortet, dass regelmäßig im Klima- und Umweltausschuss auch über die
Situation im Wald berichtet werde, eine Vorstellung im Gemeinderat aber auch
möglich sei. Soweit es Corona zulasse, versuche man in diesem Jahr wieder eine
Waldbegehung durchzuführen.
Teilhaushalt
9 Allgemeine Finanzwirtschaft (S. 475 – 478):
Es werden keine Anfragen gestellt.
Wirtschaftsplan
Eigenbetrieb „Abwasserbeseitigung“ (S. 499 – 508):
Es werden keine Anfragen gestellt.
Wirtschaftsplan
Eigenbetrieb „Breitbandnetz“ (S. 509 – 516):
Es werden keine Anfragen gestellt.
Abstimmungsergebnis: