Beschluss:

 

 


Schlachthof

 

Stadträtin Becker bezieht sich auf entsprechende Pressemitteilungen.

 

Oberbürgermeister Schnurr bestätigt, dass man dabei ist, Veränderungen in der Gesellschaftsstruktur vorzunehmen, um in den Genuss von Fördermitteln zu kommen. Damit soll, natürlich unter Beachtung des Tierwohls, der Schlachthof für die Region weiterhin erhalten bleiben.

 

Auch Stadtrat Seifermann spricht die schwierige finanziellen Lage des Schlachthofes an und ist der Meinung, dass man hier weitere Partner braucht, die finanzielle Unterstützung leisten. Sollte dies nicht erfolgen, ist es auf Dauer nicht einzusehen, dass die Stadt Bühl sich für den Schlachthof so engagiert, während andere nur davon profitieren. Dies wird man sich dann nicht mehr leisten können.

 

Oberbürgermeister Schnurr erwidert, dass es wohl am besten ist, wenn man mal die Landräte der umliegenden Kreise direkt anspricht. Er bestätigt, dass es wünschenswert ist, dass sich mehr Kommunen als Gesellschafter am Schlachthof Bühl beteiligen sollten.

 

Auf entsprechende Äußerungen von Stadtrat Broß bestätigen Oberbürgermeister Schnurr und Herr Bauer, Finanzen-Beteiligungen-Liegenschaften, dass die Berichterstattung in der Presse so nicht stimmt, dass die Stadt einen jährlichen Zuschuss in Millionenhöhe an den Schlachthof leistet.

 

Herr Bauer erläutert, die finanzielle Konstellation näher.

 

Oberbürgermeister Schnurr sagt zu, dass die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dies im nächsten Gespräch mit den Zeitungen richtigstellt. 

 

PFC-Problematik

 

Oberbürgermeister Schnurr sagt auf entsprechende Äußerungen von Stadtrat Jäckel zu, das Thema demnächst nochmals im Gemeinderat zu behandeln.

 


Abstimmungsergebnis: