Beschluss:

 

 


Kunstaktion in Weitenung

 

Stadtrat Jäckel bezieht sich auf diese Aktion, die in Weitenung zusammen mit der Partnergemeinde Mattsee durchgeführt wurde, und betont, dass es sich um eine tolle Sache handelt, die Spaß gemacht hat und die man deshalb weiter fördern sollte.

 

Ökokonto-Ausgleichsflächen

 

Auf entsprechende Nachfragen von Stadtrat Prof. Dr. Ehinger, sagt Oberbürgermeister Schnurr zu, dass man ihm das Ökokonto aufbereitet, wobei es sich eigentlich um zwei Konten handelt, nämlich um ein Bauleitplanerisches Ökokonto sowie um ein Forst-Ökokonto.

 

Bezüglich eines Ausgleichflächenkatasters erklären er und Frau Thévenot, Stadtentwicklung, dass man auch dabei ist, die nicht mehr bekannten Flächen aus der Zeit der Flurbereinigung im Zusammenhang mit der Bahntrasse aufzunehmen und zu verifizieren.

 

Stadtrat Prof. Dr. Ehinger fragt weiter, ob es richtig ist, dass für solche Flächen keine Pflegeverträge für mehr als 30 Jahre gemacht werden, weshalb sich die Anschlussfrage stellt, was danach mit diesen Flächen passiert.

 

Oberbürgermeister Schnurr sagt zu, dass man die Vertragsangelegenheiten nochmals mit der Abteilung Liegenschaften klären muss.

 

Verleihung Klimaschutzpreis

 

Stadträtin Gässler bittet darum, dass man zukünftig eine solche Preisverleihung in einem schöneren und angemessenen Rahmen durchführt, um damit auch die Wertschätzung zu den Teilnehmern zu bekunden. Sie ist bereit, sich ggf. selbst

einzubringen.

 

Oberbürgermeister Schnurr bestätigt die Auffassung von Stadträtin Gässler und sagt zu, dass man diese Veranstaltung zukünftig in einem würdigen Rahmen durchführen wird.

 

PFC-Problematik

 

Stadtrat Fritz bezieht sich auf eine Presseveröffentlichung über die PFC-Belastung im Weitenunger Baggersee und bittet in diesem Zusammenhang wieder einmal um einen aktuellen Bericht im Gemeinderat zu der gesamten PFC-Problematik, die mittlerweile immer weitere Kreise zieht und sicherlich noch jahrzehntelang Thema sein wird.

 

Oberbürgermeister Schnurr sagt zu, dass zum einen im Gemeinderat in öffentlicher Sitzung ein Sachstandsbericht gegeben wird und dass zum anderen, sofern es die Corona-Lage zulässt, auch wieder einmal eine Informationsveranstaltung in Weitenung unter Anwesenheit aller Fachleute durchgeführt werden kann. Mit einer solchen Veranstaltung im kommenden Jahr wird man der Problematik sicherlich am ehesten gerecht.

 

Schlachthof Bühl GmbH

 

Oberbürgermeister Schnurr sagt Stadtrat Jäckel zu, dass man die neue Konzeption des Schlachthofes auch einmal in einer nichtöffentlichen Kreistagssitzung vorstellt und dort für den Schlachthof Bühl Werbung macht.

 


Abstimmungsergebnis: