1.    Der Gemeinderat stimmt dem Anbau (Modul I) unter Berücksichtigung der gesamtstädtischen Schulentwicklung zu.

 

Abstimmungsergebnis: Einstimmiger Beschluss (22 Ja-Stimmen)

 

2.    Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung, für das Modul I die erforderlichen Verträge mit den Architekten und Fachingenieuren abzuschließen (Stufenweise Beauftragung).

 

Abstimmungsergebnis: Einstimmiger Beschluss (22 Ja-Stimmen)

 

3.    Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung, für das Modul II einen städtebaulichen Wettbewerb auf Grundlage einer gesamtstädtischen Schulentwicklungsplanung vorzubereiten.

 

Abstimmungsergebnis: Einstimmiger Beschluss (22 Ja-Stimmen)

 


Oberbürgermeister Schnurr weist auf den aufgrund der Beratung im Technischen Ausschuss geänderten Beschlussvorschlag hin, der als Tischvorlage ausgelegt ist.

 

Frau Thévenot, Stadtplanung, Hochbau und Klimaschutz, geht auf die bauliche Seite ein. Anschließend stellt Herr Dürk, Bildung, Kultur und Generationen, das Projekt aus schulischer Sicht dar. Er betont vor allem auch die tollen Anmeldezahlen für alle Bühler Schulen. In der folgenden Diskussion geht er auf Fragen aus der Mitte des Gemeinderates ein.

 

Zwischenzeitlich verlassen Stadtrat Kohler und Stadträtin Dr. Wendenburg die Sitzung.

 

Aus allen Fraktionen wird zwar Zustimmung zum Beschlussvorschlag signalisiert, jedoch stellt Stadträtin Dr. Burget-Behm nochmals den ursprünglichen Standpunkt der CDU-Fraktion zur Gemeinschaftsschule vor. Dabei betont sie auch, dass man nicht nur auf Bühl, sondern auf die ganze Region hinsichtlich der Schulentwicklung schauen muss.

 

Auf entsprechende Nachfrage von Stadtrat Grißtede sagt Oberbürgermeister Schnurr zu, dass die Gemeinderatsmitglieder die Altpläne von den Schulen zur Verfügung gestellt bekommen.